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Auch wenn ein vorangestelltes "mit" gelegentlich doppelt gemoppelt erscheinen mag, macht es inhaltlich durchaus einen Unterschied. Es signalisiert in der Regel, dass auch andere Personen beteiligt sind, betont also den gemeinschaftlichen Charakter einer Aktion.
Bestes Beispiel ist das oft verwendete "mithelfen", beispielsweise beim gemeinsamen Tisch-Decken. Ist ein Mensch gestürzt, würde er einen Passanten nicht um Mithilfe bitten, sondern lediglich um Hilfe. Erst wenn dieser allein nicht helfen kann, würde der Gestürzte einen weiteren Passanten um Mithilfe bitten.
Ob einbeziehen oder miteinbeziehen sinnvoller ist, ergibt sich also aus dem Kontext und kann somit nicht allgemein beantwortet werden.
Umgangssprachlich trifft freilich nicht jeder diese Unterscheidung.