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Es geht um Werte im schlecht messbaren geistigen Bereich (Ethik), nicht um wirtschafts- oder naturwissenschaftliche Werte.
Ist diese Unterscheidung oder eine andere Kontextabhängigkeit sinnvoll oder unsinnig?
"Wertlos"/"wertvoll" scheinen gegen die Pluralformen "Werte...{bildung}" und "werte...{arm}" zu sprechen.
Ist alles regelkonform und wenn ja, gibt es stilistische Wertunterschiede beziehungsweise Werteunterschiede?
Ich möchte die Wortschöpfung "Kenntnisseaneignung" nicht fördern.