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Hallo,

ich habe eine Reihe von Komma-Fragen ... hoffe, ihr könnt mir helfen:

Führungskräfte verschleißen sich bei dem Versuch, einen Lowperformer so »anzupacken«, dass sich dieser nicht gleich mit monatelanger Krankschreibung verabschiedet(,) oder sie sogar vor den Betriebsrat schleift. (ich habe den Eindruck, dass es grammatikalisch nicht ganz passt, sehe aber nicht so recht eine Lösung)

Die Zeit wird zum Freund, wenn ich sie wahrnehme und mit ihr lebe(,) anstatt gegen sie.

Im zweiten Schritt sollten Sie fragen, ob sich der Feedbacknehmer über das, was Ihre Beobachtungen ergeben haben, im Klaren war oder ist(,) und wie er die Situation erlebt und bewertet.

Glauben Sie wirklich, dass Sie durch Multitasking gute Ergebnisse erzielen? Nun können Sie mir sagen: »Ja(,) aber ich habe doch so viel zu tun!«

Erklären Ihren Freunden, dass Sie für sich eine Grenze festgelegt haben(,) und warum Sie das getan haben.

Das rechte Maß einzuhalten(,) betrifft jedoch nicht nur mich persönlich. (findet ihr hier ein Komma besser / sinnvoll?)

Nicht geschimpft(,) ist genug gelobt.

Erfolgreiche Führungskräfte erzählen von ihren Träumen: »Man ist Anwalt geworden«, denn: »In der Familie gab’s schon immer Anwälte“(,) oder »Mit solchen Berufen verdient man eine Menge Geld«(,) oder »Man ist gesellschaftlich hoch angesehen«.

Gesundheitsmanagement und »Gesund führen «, das Wohlergehen der Angestellten(,) rückt mehr und mehr in den Vordergrund.

Die Repräsentanten können, müssen aber nicht(,) reale Personen sein.

Wer mit Teens lebt, der wird solche, zumeist von schreckgeweiteten Augen begleitete(n ,) Aussagen kennen.

Viele Grüße!