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> In Annas Fall war diese Methode zwar fadenscheinig, doch von
> meinen Hintergedanken wußte sie ja nichts. Ein gangbarer Weg
> also, der auch ein eventuelles dankendes Ablehnen inbegriff.
> Hauptsache ins Gespräch kommen.
Es gibt kein Verb inbegreifen, sondern nur einbegreifen: http://www.duden.de/rechtschreibung/einbegreifen. Aber auch das ist eher ungebräuchlich. Ich würde einbeziehen oder einschließen wählen.
Gruß von Kai