erdacht
Deklination der Wortformen
Hier finden Sie die Vergleichsformen (Steigerungsstufen) zum Adjektiv »erdacht« sowie die flektierten Formen zum Positiv.
erdacht
(Partizip II zu erdenken)
Vergleichsformen | Adjektiv |
---|---|
Positiv | erdacht |
Komparativ | - |
Superlativ | - |
Positiv
Flexion ohne Artikel (starke Flexion)
Singular | Maskulin | Feminin | Neutrum |
---|---|---|---|
Nominativ | erdachter | erdachte | erdachtes |
Genitiv | erdachten | erdachter | erdachten |
Dativ | erdachtem | erdachter | erdachtem |
Akkusativ | erdachten | erdachte | erdachtes |
Plural | Maskulin/Feminin/Neutrum |
---|---|
Nominativ | erdachte |
Genitiv | erdachter |
Dativ | erdachten |
Akkusativ | erdachte |
Steht ein Adjektiv ohne Artikel, etwa nach einem endungslosen Wort oder einem Eigennamen, wird es stark dekliniert: aus reinem Mitgefühl (Neutr. Dativ); Annas neuer Job (Mask. Nom.).
Flexion mit bestimmtem Artikel (schwache Flexion)
Singular | Maskulin | Feminin | Neutrum |
---|---|---|---|
Nominativ | der erdachte | die erdachte | das erdachte |
Genitiv | des erdachten | der erdachten | des erdachten |
Dativ | dem erdachten | der erdachten | dem erdachten |
Akkusativ | den erdachten | die erdachte | das erdachte |
Plural | Maskulin/Feminin/Neutrum |
---|---|
Nominativ | die erdachten |
Genitiv | der erdachten |
Dativ | den erdachten |
Akkusativ | die erdachten |
Folgt das Adjektiv auf einen Artikel oder auf ein Demonstrativ, wird schwach dekliniert: die gleißende Sonne (Fem. Nom.); das Motto dieses schönen Abends (Mask. Gen.).
Gemischte Flexion (mit ein, kein etc.)
Singular | Maskulin | Feminin | Neutrum |
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Nominativ | ein erdachter | eine erdachte | ein erdachtes |
Genitiv | eines erdachten | einer erdachten | eines erdachten |
Dativ | einem erdachten | einer erdachten | einem erdachten |
Akkusativ | einen erdachten | eine erdachte | ein erdachtes |
Plural | Maskulin/Feminin/Neutrum |
---|---|
Nominativ | keine erdachten |
Genitiv | keiner erdachten |
Dativ | keinen erdachten |
Akkusativ | keine erdachten |
Gemischt wird dekliniert, wenn das Adjektiv auf ein, kein, mein, dein, sein, unser, euer, ihr folgt: mein großer Traum (Mask. Nom.), zum Wohle unserer kleinen Stadt (Fem. Gen.).
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