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> vielleicht wäre es einfacher gewesen, zu sagen, „Du hast recht,
> ich hätte (in der Antwort vom 24.1.2017 20:20 Uhr) das „das“ mit
> Doppel-S schreiben müssen.“, anstatt in dem freundlichen Hinweis
> selbst gleich Fehler zu suchen und zu monieren.
Wenn ich auf offener Straße auf einen Fremden zu gehe, der einen Senffleck auf der Krawatte hat und ihn frage, ob er zu dumm zum Fressen sei, dann wird der nicht sagen: "Oh, vielen Dank für den Hinweis. Sie haben Recht. Da hätte ich bei meiner Bratwurst eben besser aufpassen müssen. Schönen Tag noch." So läuft das in der normalen Welt, in normalem zwischenmenschlichen Umgang nicht.
> Da man nicht weiß, wie der Satz weitergegangen wäre, um ein
> bloßes „S“ zu rechtfertigen, käme außer einem Relativpronomen ja
> durchaus ein Demonstrativpronomen in Frage.
Wie viele Nebensätze beginnen mit einem Relativpronomen und wie viele mit einem Demonstrativpronomen? Ich finde, wenn dann, ein Relativpronomen schon naheliegender. Aber ist auch völlig egal. Überhaupt von Pronomen zu reden ist völlig absurd. Ich sehe da keine Pronomen.
> Was hat es für einen Zweck, darüber zu spekulieren, was es hätte
> sein können
Gar keinen! Nichts von alledem hat irgendein Zweck oder Sinn. Das fängt damit an, überhaupt über Schreibweisen zu diskutieren, wenn es um gesprochene Sprache geht. Über Demonstrativpronomen reden, wo überhaupt keine Pronomen sind. Wildfremde Leute grundlos in einem Internetforum angreifen. Über völlig sachfremde Flüchtigkeitsfehler lange Dikussionen führen. Dass du es für eine ernsthafte Diskussion hältst. Vom ersten bis zum letzten Beitrag ist das alles komplett dadaistisch und sinnlos. Aber auch an Dadaismus kann man sich durchaus erfreuen.