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Unter der Annahme, dass die Knochen das Akkusativobjekt bilden, ist nur das Dativpronomen einem denkbar, also nicht einen, wie du es in deinem zweiten Beitrag erfragst. Zumindest wäre das Verb greifen mit doppeltem Akkusativobjekt oder die Knochen als adverbialer Akkusativ avantgardistischer Sprachgebrauch, wenn das im vorliegenden Fall – dessen Bedeutung mir verborgen bleibt – nicht schon von einem einzigen Akkusativobjekt bei greifen behauptet werden muss (siehe: www.duden.de/rechtschreibung/greifen).

Dieses Dativpronomen einem kann vor und nach dem (ebenso vermeintlichen) Subjekt die Spalten stehen. Nach dem nicht pronominal realisierten Akkusativobjekt die Knochen kann es jedoch nicht stehen, zumindest wäre auch das mindestens avantgardistischer Sprachgebrauch.

Dies alles unter großem Vorbehalt, da auch ich diesen Wörtern, wie bereits erwähnt, keinen konkreten Sinn abgewinnen kann. Wenn es doch aber, wie du schreibst, Sinn machen tut, kann dies nur dem Unvermögen des Lesers zugeschrieben werden.