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> […] lebe erst seit 4 Jahren in Deutschland […]

Wow, Brian!

Vier Jahre erst? Dafür bist Du doch schon ganz schön gut integriert, finde ich. Woher kommst Du denn? KRD, RFD oder Ur? Sag mal, hattet Ihr denn dort gar keinen Internetzugang? Hier bei uns in der Bundesrepublik Deutschland klärt man solche einfachen Fragen nach der Flexion eines Wortes, indem man es etwa im Duden Online nachschlägt oder hier im Wiktionary: https://de.wiktionary.org/wiki/wiegen. Das ist doch ganz einfach.

Ob diese Eiche nun im Wind introspektiv ihr Gewicht maß oder eben – weniger als die anderen zwar, aber eben doch! – hin und her wankte, kann natürlich hier nicht endgültig geklärt werden. Dazu müsste man mehr über Gaby wissen. Hat sie denn Gewichtsprobleme? Oder leidet sie an Versagensängsten? Solche Dinge könnten also Hinweise darauf liefern, wie das artfremde Verhalten der Eiche von der Autorin verstanden wissen werden möchte. Denn eigentlich wankt ja eine solche Eiche selbst im stärktsten Sturme weder topologisch noch auch nur metaphorisch:

𝕱𝖗𝖊𝖎 𝖚𝖓𝖉 𝖚𝖓𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖚𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖘𝖗𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓
𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝕾𝖈𝖍𝖒𝖚𝖈𝖐 𝖉𝖊𝖗 𝖌𝖗𝖚𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖑𝖆𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗
𝖘𝖙𝖊𝖍𝖓 𝖘𝖎𝖊 𝖘𝖙𝖊𝖙𝖘 𝖎𝖓 𝕾𝖙𝖚𝖗𝖒 𝖚𝖓𝖉 𝖂𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗
𝖜𝖆𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙,𝖓𝖔𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓

𝖂𝖎𝖊 𝖉𝖎𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖍𝖎𝖒𝖒𝖊𝖑𝖆𝖓
𝖙𝖗𝖔𝖙𝖟 𝖉𝖊𝖗 𝕾𝖙𝖚𝖊𝖗𝖒𝖊 𝖘𝖙𝖗𝖊𝖇𝖊𝖓
𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓 𝖜𝖎𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖎𝖍𝖓𝖊𝖓 𝖌𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓
𝖋𝖊𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖋𝖗𝖊𝖎 𝖜𝖎𝖊 𝖉𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓
𝖚𝖓𝖘𝖊𝖗 𝕳𝖆𝖚𝖕𝖙 𝖊𝖗𝖍𝖊𝖇𝖊𝖓

𝕯𝖆𝖗𝖚𝖒 𝖘𝖊𝖎 𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓𝖇𝖆𝖚𝖒 𝖚𝖓𝖘𝖊𝖗 𝕭𝖚𝖓𝖉𝖊𝖘𝖟𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓
𝖉𝖆𝖘𝖟 𝖎𝖓 𝕿𝖍𝖆𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕲𝖊𝖉𝖆𝖓𝖐𝖊𝖓
𝖜𝖎𝖗 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖘𝖈𝖍𝖜𝖆𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖆𝖓𝖐𝖊𝖓,
𝖓𝖎𝖊𝖒𝖆𝖑𝖘 𝖒𝖚𝖙𝖍𝖑𝖔𝖘 𝖜𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓.

𝕳𝖔𝖋𝖋𝖒𝖆𝖓𝖓 𝖛𝖔𝖓 𝕻𝖍𝖆𝖑𝖑𝖊𝖗𝖘𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓