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> Hellau,

Alaaf!

> heißt es: die Gipfel einiger österreichischen oder
> österreichischer Berge?

Nach „einige “ ist die Adjektivflexion schwankend:
https://dict.leo.org/grammatik/deutsch/Wort/Adjektiv/FRegeln-A/Deklinationstyp/Schwankend.html?lang=de#grammarAnchor-einige-14210

> Nun weiß ich, woher der Wind wehte, zu der Zeit (,) als ich kam.
> Vor als ein Komma, oder gilt das Komma vor zu der Zeit?

Es handelt sich um einen Relativsatz mit „als“ als Relativadverb und mit „Zeit“ als Bezugswort. Da gehört in jedem Fall ein Komma vor das „als“!

> Sie gab sich beleidigt, weil sie ein Lob erwartet hatte, das
> Gesuchte gefunden zu haben (,)und damit das Rätsel um das
> Geheimnis. (...)

Die Satzstellung klingt merkwürdig, außerdem findet man ein Rätsel um ein Geheimnis nicht, sondern lüftet es!

Sie gab sich beleidigt, weil sie ein Lob erwartet hatte, das Gesuchte gefunden und damit das Rätsel um das Geheimnis gelüftet zu haben.

> Ziemlich ungenau allerdings, man kann nichts sehen (,) und das
> trotz der Bemühungen, die sie damit hatten. (...)

Soll das ein Nachtrag sein, der an den letzten Satz anschließt? Dann setze doch ein Komma statt eines Punktes. Ein Satzteil des folgenden Satzes ist das „ziemlich ungenau“ jedenfalls nicht!
Leerzeichen stehen auch nicht vor dem Komma, sondern danach!

... das Geheimnis gelüftet zu haben, ziemlich ungenau allerdings: Man kann nichts sehen, und das ...

Ein Rätsel um ein Geheimnis ungenau lüften klingt allerdings auch in sich widersprüchlich. Entweder man hat die Lösung für ein Rätsel gefunden und damit ein Geheimnis gelüftet oder nicht. Dazwischen gibt's nichts!