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> Meiner Meinung nach kann man Gefühle nicht „nachvollziehen“;
> „nachvollziehen“ setzt einen aktiven Anteil voraus, der zu „Gefühle
> verstehen“ mir nicht passig vorkommt.
Ob das passig ist, ist ja ein anderes Thema. Obwohl, man guckt ja auch ein bisschen traurig mit, wenn einer traurig ist, und dann wird man selbst auch ein bisschen traurig. Aber wie wäre das mit dem Komma bei einem passigeren Satz? Also zum Beispiel. Es ist leichter, einen Ball zu werfen[,?] als einen Wackerstein. Muss da das Komma stehen?
Danke
Wolfgang