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Ich finde deine Art und Weise, mit Mitmenschen zu kommunizieren, nicht hilfreich.

Lucida1 will wissen, ob in dem Nebensatz, den sie aufführt, Kommas gesetzt werden müssen oder nicht.

volltoll gibt eine Antwort.

Statt die von ihm gegebene Antwort, die du offensichtlich für falsch hältst, richtigzustellen, damit Lucida1 etwas damit anfangen kann, stellst du an volltoll eine Frage, die ja Lucida1 nicht weiterhilft.

Du merkst, dass volltoll mit deinen Äußerungen nicht das anfangen kann, was — hoffentlich — deine Intention war, dass er darüber nachdenkt und sie eventuell revidiert, statt dessen schreibst du, dass alles richtig sei.

Was soll Lucida1 damit anfangen? Sind es verpflichtende Kommas oder nicht?

Offensichtlich bezogen sich volltolls Überlegungen auf Hauptsätze und nicht auf den Nebensatz, den Lucida1 formulierte.

Was ist denn daran so schwierig, dieses zu schreiben?

Du merkst, dass ich bei meinen Erklärungen mich auf den von Lucida1 formulierten Nebensatz beziehe, und hängst dich daran auf, dass meine Formulierungen „zu generalisiert sind“.

Pflichtkommas bei „eindeutigem“ Nachtrag, Optionalkommas bei möglichem Nachtrag.

Die erste Antwort von volltoll (Kommas nötig) wäre nur bei „eindeutigem“ Nachtrag richtig.

Dieser liegt bei Lucida1´ Nebensatz nicht vor.

Unter welchen Umständen liegen Pflichtkommas und ein „eindeutiger“ Nachtrag vor?

Wenn - im Hauptsatz - die Partizipialgruppe ZWISCHEN SUBJEKT (an Position „Vorfeld“) UND FINITER VERBFORM (an Position „linke Satzklammer“) steht.

Sonst ist es dem Schreiber überlassen, ob er mit der Kommasetzung ausdrücken will, ob es ein Nachtrag ist (Kommas ja) oder nicht (Kommas nein).

Freundliche Hilfe sieht anders aus.

Gruß

Pumene