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> Ich halte mich kurz, weil der doofe Zug so wackelt:
> 1.
> Gaby war skeptisch. Sie sah lange über die Wiese hinweg und
> dachte über die Enten nach. Zuletzt aber fiel ihr Blick wieder
> auf Dackel Brian, fiel auf sie beide* – und auf ihnen ließ sie
> ihren Blick ruhen. Denn Dackel Brian und der Kakadu waren schön
> anzusehen.
> = Kommas?
Kein Komma nach aber; „sie beide“ ist unklar, da der Kakadu im vorigen Satz nicht erwähnt wurde.
> 2.
> „Ich mag keine Schnitzel“, sagte Dackel Brian, der sich wie er nicht an der öffentlichen Diskussion beteiligte.
> = Kommas: nein
> und ist das „gleich ihm“ sprachlich richtig?
> Umgangssprachlicher wäre ja „wie er“ aber das klingt
> unliterarisch. „Gleich ihm“ klingt wunderschön, doch ist es
> richtig? wie er klingt besser
> 3.
> Der Kakadu erklärte, dass das Haus allein aus dem Grund / dem
> Grunde leergestanden habe, weil das Dach undicht und die Böden
> verzogen seien.
> = dem Grund / dem Grunde?
egal
> 4.
> „Ich will nicht, dass sie mitkommt!“
> „Warum nicht?“
> „Ihr wärd / wäred seid sonst in der Übermacht.“
> = hier bin ich sprachlich sehr verwirrt!!! wärd? wäred? seid?
> soooo kompliziert!
Die finite Verbform der zweiten Person Plural endet im Deutschen immer auf „-t“; einzige Ausnahme: ihr seid oder Imperativ „seid!“
Alle drei Formen sind denkbar.
> 5.
> Er zertrat die Kruste mit der Unterseite seines Schuhs /
> Schuhes.
egal