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> Bliebt noch anzumerken, dass ich die Wendung "in unseren
> Diensten" doch als sehr preußisch-altertümlich empfinde,
> hier würde sich eher so etwas wie "in unserem
> Unternehmen" anbieten.

Auch deswegen, weil ein Praktikant ja - zumindest tun beide Seiten immer so - nicht arbeiten soll, sondern lernen darf. :-)))

Wenn es vornehm klingen soll und/oder wenn das Unternehmen (etwa ein Verlag) sich von Gurkenverkäufern unterscheiden will, sagt man wohl auch "in unserem Hause".