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> Gar nicht (mehr), Max.
> Früher kam ein Apostroph z. B. an:
> ich hab', geb' etc.
> Das macht man heute nicht mehr.
> Auch beim Imperativ setzt man keinen Apostroph, also: glaub, was
> du willst, geh über Los, lass es sein
> Gruß
> Antonia
> Hallo ihr Lieben,
> da die Antwort schon ein paar Jährchen alt ist, würde ich gern
> wissen: Ist es immer noch üblich, Apostrophe wie in den oben
> genannten Beispielen konsequent wegzulassen?
> Ich schreibe gerade an einem Dialog in Umgangssprache und
> irgendwie kommt es mir immer wieder seltsam vor, keine
> Apostrophe zu setzen. Andererseits stört es natürlich den
> Lesefluss, wenn diese den ganzen Text "zerhacken".
> Mittlerweile versuche ich schon unbewusst, Wörter zu vermeiden,
> die verkürzt sind, aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
> Schreibt man nur einen privaten Text, mag das vielleicht nicht
> so wichtig sein, aber möchte man das Manuskript z. B. einem
> Verlag anbieten, sollte man sich schon sicher sein, was man tut.
> Ihr wisst, was ich meine. Schwankt ihr dabei auch, wenn ihr
> schreibt? Oder fällt euch das optisch im Fließtext gar nicht
> auf? Würde mich freuen, ein paar weitere Gedanken zu dem Thema
> zu lesen.
> Da gehts lang. Wirds bald? Schön wärs. Hast dus geschnallt?
> Da geht's lang. Wird's bald? Schön wär's. Hast du's geschnallt?
> Grüße
> Diana
Ich find es ohne Apostroph und zusammengeschrieben schöner.