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Gudn Tach!

> [...] Daher: Das fünfte Jahrhundert, der Zweite Weltkrieg. Grenzfälle
> gibt es sicher viele, hier sollte man meiner bescheidenen
> Meinung nach großzügig sein und beides zulassen.

Danke auch dir. Bzgl. der Erlaubung beider Schreibweisen stimme ich dir voll zu und wuerde es auch selbst so handhaben, wenn ich etwas "fuer mich" schriebe. In diesem Fall benoetige ich jedoch was handfesteres, z.B. sowas, was der Julian haeufig praesentiert. :-)

Bleibt noch die frage zur x-ten Liga.

> PS
> Kleinschreibung ist nicht nur falsch, sondern auch ein Akt der
> Unhöflichkeit (gegenüber demjenigen, dem ich etwas mitteilen
> möchte). Wem die Schreibweise wurscht ist, dem ist auch sein
> Gegenüber wurscht.

Dieser Kausalitaet stimme ich nicht zu. Abgesehen davon ist imho nur Freundlichkeit wichtig (und diese sogar ganz besonders). Reine Hoeflichkeit dagegen ist meist nur ueberfluessig; zumindest aus pseudo-objektiver Sicht. Wenn du beispielsweise hoeflich gewesen waerst, haettest du nicht dieses PS so geschrieben, wie du es getan hast. Ich will dir das aber auch keinesfalls(!) vorwerfen. Auf Hoeflichkeit begruendete Sprueche wie "Wenn du zu einer Sache nichts positives sagen kannst, sage lieber gar nichts" sind mir naemlich zuwider - und die offenbar auch. Und das ist gut so.

prost
seth