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Hi Andreas,

Karin hat ja schon eine Stelle gefunden. Ich wollte auch noch mal nachlegen, um das Ganze zu untemauern.

Die Sache, dass eine Fußnote hinter den Kommas merkwürdig aussieht, ist bestimmt Ansichtssache -- bei mir zumindest stehen sie dort. Die (Germanistik-)Dozentin, die mir das empfohlen hat, war zumindest eine Zeit lang Lektorin beim Beck-Verlag, deshalb vertraue ich ihr einfach mal. Ich sollte auch mal für eine Veröffentlichung im Wallstein-Verlag vorbereitend Korrektur lesen und da sah es ähnlich aus.

Anleitung zur Manuskript-Erstellung habe ich dir mal hochgeladen, falls du es nachlesen möchtest (Seite 2):
http://dl.dropbox.com/u/6420153/Anleitung%20zur%20Manuskripterstellung.pdf

Dort steht allerdings auch nichts Neues ;)

Das ist die einzige Quelle, die ich dir geben kann. Wie überzeugend das ist, weiß ich nicht -- immerhin haben Verlagshäuser ja auch eigene Hausregeln für die Rechtschreibung.

Grundsätzlich gilt wahrscheinlich die alte Regeln des wissenschaftl. Arbeitens: Es ist egal, welchen Weg du wählst, aber er sollte einheitlich durchgehalten werden. Daher vermutlich auch die unterschiedlichen Varianten in deinen Büchern.