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Re: Gedichtskorrektur

Autor:Karla Krauschen
Datum: Mi, 18.12.2013, 20:31
Antwort auf: Gedichtskorrektur (Woelfin )

> Zu den Sternen greif' ich empor
> In einer blauschwarzen Nacht
> Hol' das Glück hervor
> Wahrlich sie funkeln wie Diamanten
> Mittendrin im Silberregen
> Steh' ich, flieg' ich im
> Hoffnungslicht, nie gekannten.
> Träume sind Segen.

In Gedichten ist alles erlaubt, insofern erübrigen sich Fragen zur Orthografie. Bevor ich mir ein Gedicht in die Haut tätowieren ließe (wenn ich das je täte), würde ich aber anderes bedenken:
Dieses Gedicht hat weder einen Inhalt, noch ist es ein dichterisches Meisterstück. Es wäre also denkbar, daß man sein Holpern und sein unbeholfenes Reimen eines Tages selber einsieht und daß einem das Tattoo peinlich wird. Dann wird es eine langwierige Pein werden, es wieder wegzulasern.
(Nein, es geht mich nichts an -- ich habe nur gerade mal laut gedacht und leise den Kopf geschüttelt.)

 

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Beiträge zu diesem Thema

Gedichtskorrektur
Woelfin -- Mi, 18.12.2013, 18:11
Re: Gedichtskorrektur
Kai -- Mi, 18.12.2013, 18:55
Re: Gedichtskorrektur
Karla Krauschen -- Mi, 18.12.2013, 20:31