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> Jap, das tut sie.
Well, noch nicht. Ist aber vielleicht auch Geschmackssache.
1.2 aufs · hinterm · übern
Der Apostroph steht im Allgemeinen nicht, wenn es sich um allgemein übliche Verschmelzungen aus Präposition und Artikel handelt:ans, aufs, durchs, fürs, hinters, ins, übers, ums, unters, vors; am, beim, hinterm, im, überm, unterm, vorm, zum; hintern, übern, untern, vorn.
Werden mit Verschmelzungen bewusst umgangssprachliche oder dialektale Formen wiedergegeben, die zu unüblichen Konsonantenverbindungen führen, schreibt man in der Regel mit Apostroph:
Er sitzt auf'm Tisch. Wir treffen uns nach'm Essen. Wir gehen in'n Zirkus.
© Duden - Richtiges und gutes Deutsch, 6. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]
"unterm", aber "auf'm" - tja, hat vielleicht auch phonetische Gründe (weniger der Üblichkeit als vielmehr der Sprechbarkeit)?
Gruß
MG