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> Eine Frage, die Rückschlüsse auf Deine Provenienz nahelegt. Auch
> Goethe hätte akustisch nicht zwischen Ködern und Kläffern
> unterscheiden können ( FALLS MAN IHN EINEM DIESBEZÜGLICHEN TEST
> UNTERZOGEN HÄTTE, ROLF! ). In Frankfurt heißt es egalwie Köhdä.
> Wenn man sich vor ihnen schützen will, gehört freilich in beiden
> Fällen kein N hintendran: mer mussisch vor dene Köhdä schütze.
> Und geschrieben wird ein scheißender (kotender) Hund mit T:
> Köter.
Si tacuisses, philosophus fuisses.
Es gibt Hundekötel und Hundeköder. Beides sind gängige Wörter - ganz im Gegensatz zu dem Wort Hundeköter, das du offenbar gelesen zu haben glaubst.
MfG
Rolf Keller