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> Meines Erachtens ergibt sich die Bedeutung bereits aus den
> einzelnen Bestandteilen: Wenn ich etwas ein paar Male tue, dann
> tue ich es wiederholt. Der Dudenverlag schreibt online zu
> paarmal «meist als adverbiales [sic!] Bestimmung in
> Verbindung mit „ein“». Vielleicht besteht das Problem also
> darin, dass fälschlich angenommen wird, die Bestandteile seien
> hier tatsächlich ein und paarmal. Aber nein, das
> ein bezieht sich nicht auf paarmal als Ganzes, die
> Konstruktion ergibt sich aus ein paar. Meine Güte.
Das „ein“ bezieht sich bei „ein paarmal“ genauso wenig auf „paar“, wie sich bei „ein dutzendmal“ „ein Dutzend Mal“ das „ein“ auf „dutzend“/„Dutzend“ beziehen würde.
Beziehungsweise: zwei Dutzend Mal würde noch Sinn ergeben, zwei paarmal und zwei andermal klingt dagegen seltsam.