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> Ich denke, der Ausweg ist die Gemeinschaftsschule, zumindest in
> den ersten acht Schuljahren. Nur so haben Kinder die aus
> "Familien mit Migrationshintergund" - so die politisch
> korrekte Bezeichnung für Ausgegrenzte - überhaupt eine Chance in
> dieser Gesellschaft. Sie setzen hingegen auf pseudoelitäre
> Separatierung und bezeichnen den Rest pauschal als "große
> Gemeinschaft der Legastheniker". Unfassbar!
Verzeihen Sie, aber dieser Kommentar zu meinen Zeilen ist unfaßbar dämlich. Abgesehen davon, daß Sie keinen blassen Schimmer haben, worauf ich setzen würde ("pseudoelitäre Separatierung" ist es nicht), gehen Sie mit keinem Wort auf das von mir angesprochene Problem ein. Stattdessen kommen Sie mir mit Lieschen Müllers plumpen Klischees.
Grüße, Olsen