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> Ach Zuckerschnecke, ich hab's inzwischen korrigiert.

Sehr gut! Nun die Parenthese noch hinein und bei Affinität zur Reformschreibung gern auch folgendes mit großem Anfangsbuchstaben.

> Aber das ist doch gar nichts gegenüber „gegenüger“.

Das sehe ich anders. Ja, ich hatte einen schlechten Moment, ich habe mich in dem von Dir verlinkten Beitrag mindestens zweimal vertippt. Aber ich habe immerhin auch selbst geschrieben!

Ich kann mich aber nicht erinnern, dass mir beim Kopieren eines Zitats von einer Webseite je ein paar zusätzliche Buchstaben hineingeraten sind und ganz aus Versehen auch noch eine für die Fragestellung wichtige Aussage daraus verschwunden ist.

Deine Erklärung dafür ist witzig. Ich frage Dich, warum Du A tust, und Du antwortest mir, dass Du doch deshalb B getan hast. Ich habe mir B jetzt nicht genauer durchgelesen: Nach deshalb werden ja ohnehin nur Folgen und keine Gründe angegeben.

> Sprache wandelt sich;

Das ist doch zwischen uns unstrittig. Unergründlich bleibt deshalb nur, warum Du es aufschreibst.

> bald wird der Duden auch im Schriftlichen
> die Standardsprache mit Dativ nach „wegen“ akzeptieren .

Na wenigstens ist Deine Formulierung dieses unstrittigen Sachverhalts sehr originell. Wenn ich irgendwann einmal in der Ratgeberliteratur von Duden lese: Wir akzeptieren nun auch im Schriftlichen die Standardsprache ..., dann gebe ich Dir einen aus.