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Mir wird ehrlich gesagt nicht ganz klar, was dein Anliegen ist, Gernot. Möchtest du nun eine ebenso unüberlegte Reform der Zeichensetzung vom Zaun brechen, wie es ein paar Profilneurotiker in den Neunzigerjahren getan haben?
> > > > > > > > > Ich halte es für GAGA, ein einzelnes Wort am Satzende durch Komma abzutrennen.
> > > > > > > > > Das ist dringend reformbedürftig!
Oder möchtest du wie diese radikalfeministischen Gagaideologinnen heute den Menschen gleich
vorschreiben, wie sie zu reden haben?
> Wie gesagt; ich halte ein einzeln am Satzende
> durch Komma abgetrenntes Wort für gaga.
> Das muss nicht sein, das kann man immer vermeiden!
Natürlich, man kann auch immer Gendergaga reden! Aber warum sollte man das tun? Und warum sollte man (!) immer (!) irgendetwas vermeiden, was irgendeinem Sensibelchen auf dieser Welt Bauchdrücken bereitet? Hier etwas zur Desensibilisierung:
Wer wagt, gewinnt.
Obst, das nicht geerntet wird, verfault.
Dein Gesamtsatz ist dennoch, mit oder ohne Kongruenz, suboptimal.
Wer sich widersetzt, stirbt!
Grüezi
Friedel