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Rechtschreibforum

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Re: eine kleine Bitte um die Korrektur

Autor:geo2
Datum: Sa, 30.05.2009, 17:54

> Hallo meine Freunde,

> ich habe letztens ein bisschen ubersetzt, aber weiss nicht ob
> das zusammenhalt. Könnten Sie mir etwas helfen und markieren
> meine Fehlern.
> Der Text ist ganz lang, aber vielleicht jemand ware so
> hilfsbereit:)

> Herzliche Grüße
> Fünf Mythen über Europa

> Heutiger Sieger kann sich als morgiger Verlierer und im
> Gegenteil in der weltweiten Wirtschaft bewähren.

> Noch kürzlich kommentierten höhnisch die amerikanische
> Spezialisten und Analytiker die ökonomische Überlegenheit der
> Vereinigten Staaten gegenüber Europa, nannte boshaft als
> kranker, alter Mensch. Wie viel kann sich aber innerhalb von
> einen paar Monaten ändern! Heute, wenn die Börse nervös auf die
> Situation im Irak reagiert, wenn die Vereinigten Staaten
> angesichts der Hypothekenkrise und beachtlichen Budget- und
> Handelsdefizits stehen und wenn die Produktionsaufschwung nicht
> so dynamisch ist, ringen Investoren die Hände wegen der
> amerikanischen Wirtschaft. Gleichzeitig, Teil der Analytiker
> zeigt China und Indien als die einzige helle Punkte auf die
> Weltkarte der wirtschaftlichen Aufschwung.
> Und was mit Europa? Viele Amerikaner wunderten sich wissend wie
> gut unser Geschäftsfreund hinter den Atlantischer Ozean sich in
> diesen schwierigen Umständen handelt (sogar wenn zeitweilig das
> der Geschäftspartner lebend mit uns in getrennt ist). Europa
> stürzt einer nach dem anderen funktionierende in den Vereinigten
> Staaten Mythen über sich.

> 1. „Verknöcherte europäische Wirtschaft ist nicht in der
> Lage eine marktbeherrschende Stellung in der Welt
> einzunehmen.“
> Einen Moment, was nennen wir als „der
> Verknöcherung“? Die Wirtschaft der Europäische Union ist
> im Wert von 16 Billion Dollars und sie wächst langsam, aber
> fortwährend seit gewisser Zeit. Heutzutage ist die EU der
> größten Handelszone in der Welt, die stellt fast ein Drittel der
> weltweite Umsätze her. Ihr Anteil ist größer als der USA (die
> stellen 27 Prozent des Welthandels her) oder der Japan (9
> Prozent). China mit 6 Prozent Wachstum – trotz allen
> optimistischen Untersuchungen – ist weiterhin in diesem
> Gebiet nicht bedeutenden Spielern. Indien bedeut viel weniger.
> Die Ökonomie der Europäische Union war nie in so schlechtem
> Zustand, wie lauteten die Euroskeptiker. Im Jahren 2002-2005,
> wenn die Börse und billige Hypothekenkredit brachte die
> ökonomische Entwicklung in der USA ein, der Zuwachs des
> Einkommens pro Kopf in 15 Ländern der alten Europäische Union
> war der selbe wie in Amerika. Die Europa hat uns schon am Ende
> 2006 in diesem Bereich übernommen. Die Anzahl der Arbeitsstellen
> wuchs dort schneller als der Budgetdefizit. Europa hat höheren
> Produktionswachstum heutzutage als in der USA und vorteilhafte
> Handelsbilanz in der Höhe von 3 Mrd. Dollars.

> 2. „Niemand will in den europäischen Unternehmen anlegen,
> weil sie nicht genügend konkurrenzfähig sind um konnte dies
> lohnend sein.“
> Die nächste Lüge. Die Auslandsinvestitionen machten fast die
> Hälfte von allen Auslandinvestitionen in der Welt in den Ländern
> der alte EU im Jahren 2002-2005 aus. Die Gewinne von
> europäischen Investitionen waren höher als diese von
> Investitionen aus der USA. „Altes Europa“ wirkt als
> Magnet auf die Anleger, weil es den einträglichsten Markt in der
> Welt ist“ – sagt Dan O`Brien aus
> „Economist“ Wochenblatt. Vielmehr, die amerikanische
> Körperschaften legen am meisten in Europa an. Die Filialen der
> amerikanischen Unternahmen brachte 85 Mrd. Dollars des Gewinns
> im Jahre 2005 in den Ländern des alten Europas ein – viel
> mehr als Investitionen in irgendwelchem Platz in der Welt und 26
> Male mehr als Investitionen in China (3 Mrd. Dollars des
> Gewinns). Es ist auch nicht wert das alte und dumme Argument
> über Mangel der Konkurrenzfähigkeit wiederzuholen. Nach dem
> Weltwirtschaftsforum nahmen die europäische Länder vier erste
> Plätze in dem Ranking der Konkurrenzfähigkeit ein. Sie machten
> sieben aus der Zehn der besten und 12 aus der ersten Zwanzig (es
> geht um Jahre 2006-2007). Die USA nahm den 6., Indien den 43.
> und China den 54. Platz ein.

> 3.“Europa – der Kontinent mit zwei Ziffern
> Arbeitslosigkeit.“

> Nicht mehr. Die Hälfte von den 15 Staaten der alten Union
> verzeichnete in dieser Dekade eine rasante Steigerung der Anzahl
> von Arbeitsplätzen und die Arbeitslosigkeit bleibt dort auf das
> selben (oder niedrigen) Niveau wie in der USA. Die
> Arbeitslosigkeit in der ganzen Europäische Union –
> zusammen mit den entwickelnden Ländern des Mitte- und
> Westeuropas – ist am niedrigste in Geschichte und macht
> 6,7 Prozent aus. Sogar in Frankreich, wo sie ein bisschen höher
> ist (8 Prozent), erzielte man am niedrigste Niveau seit 25
> Jahren.
> Das ist mehr als in der USA, wo die Arbeitslosigkeit 4,6 Prozent
> ausmacht. Man darf nicht vergessen, dass in Amerika sehr viel
> Arbeitsplätze mit niedrigen Gehälter und ohne Sozialschutz ist.
> Die Arbeitslose in Europa haben einen Zugang zur
> Gesundheitsfürsorge, zu den Beihilfen, zu den Kursen steigenden
> oder wechselnden die Qualifikationen, zu den Wohnungszuschüsse
> und zu den anderen Hilfsformen. Der Arbeitslose in der USA kann
> leicht in der Not und am Rande der Gesellschaft beenden.

> 4. „Europäische Sozialstaaten bremsen die
> Geschäftentwicklung und sie schaden der Ökonomie.“

> Man darf vorsichtlich sein, wenn es um die Stereotypen gelehnte
> an die ideologischen Basen geht. Die entwickelnde europäische
> Wirtschaft folgt der Ehrlichkeit- und
> Gleichberechtigungsprinzipien. Es ist viel Ungleichheiten in der
> USA, es ist auch keinen allgemeinen Zugang zur
> Gesundheitsfürsorge auf erschwinglichen Preisen und zum billigen
> Hochschulwesen. Die Europäer nutzen ihre wirtschaftliche Macht
> um den Wohlstand für mehrere Leuten zu schaffen.

> Tatsächlich, die Europäer nutzen die öffentliche Fürsorge in
> vielen Bereichen durch das ganze Leben. Sie haben den Zugang zur
> Gesundheitsfürsorge von hoher Qualität, zu den bezahlten
> Schwangerschaftsurlauben, zu den billigen Kindergarten, zu den
> bezahlten Krankheitsattesten, zum kostenlosen oder zwar
> kostenlosen Hochschulwesen, zu den guten Rentensystemen und zum
> ausgezeichneten öffentlichen Verkehr. Sie haben durchschnittlich
> 5 Wochen bezahlten Urlaube zur Verfügung (die Amerikaner haben 2
> Wochen). Sie haben auch kürzer Arbeitstag. Insgesamt, in manchen
> europäischer Staaten arbeiten die Beschäftigten einen Tag in der
> Woche weniger als die Amerikaner, dennoch haben sie den selben
> Lebensstandard.

> Die Mehrheit der Staaten in Europa kann man nicht als
> „Sozialstaaten“ sondern als
> „Arbeitsstaaten“ bezeichnen. Einer von britischem
> Politik-Analytiker sagte kürzlich: „Europa besitzt einfach
> so weites System der Institutionen, deren Ziel ist die
> Gesundheit und Arbeit für alle zu versichern.

> Die europäische Ökonomie und Sozialdienstleistungen bilden die
> zwei Hälfte perfekt geplanten „Sozial-Kapitalismus“
> – gut ausgedachte Konstruktion, im Rahmen denen die
> Ökonomie finanziert den Sozialsystem, der unterstützt die
> Familien und die Beschäftigten. Das ist sehr vorteilhaft in der
> Zeit der Globalisierung, die wandelt uns in mobilen und
> internationalen Beschäftigten. Der europäische Sozialsystem
> bremst nicht die Entwicklung vom Wohlstand, aber unterstützt ihn
> und trägt zu ihm bei – sogar konservative europäische
> Führer stimmen sich in diesem Bereich heutzutage.

> 5. „Europa wird bald ganz abhängig von Russland und Nähe
> Ost mit Rücksicht auf ihre Energiebedürfnisse.

> Unwahrscheinliche Voraussage. Tatsächlich, in manchen Bereichen
> und von Zeit zu Zeit, Europa ist abhängig von russischen und
> nahöstlichen Energiequellen. Sie ist aber auch den Leader in der
> Welt wenn es um die Verminderung dieser Abhängigkeiten und die
> Bekämpfung der weltweiten Klimawandeln geht. Im März diesen
> Jahres unterschrieben die 27 Führerländern die Deklaration, auf
> deren Basis bis zum Jahre 2020, 20 Prozent der Energiequellen
> werden aus erneuerbaren Energiequallen stammen und die Emission
> des Kohlenstoffes wird um 20 Prozent begrenzt.

> In Europa bildet man immer mehr supermodernen Windkraftwerken,
> nutzt man die Sonnenenergie, baut man Gezeitetenkraftwerke,
> konstruiert man Wasserstoffzelle und entwirft man stromsparende
> und ökologische Gebäude. Die Tätigkeiten fassen nicht nur die
> modernste Technologien um. Außer der öffentlichen
> Transportentwicklung und Konstruktion der sparsamen Autos, baut
> man Kilometern von Fahrradpfade und die Erleichterungen für
> Fußgänger in jedem Alter. Die europäische
> „Ökozeichen“ – das Niveau der Rohstoffen
> benutzten pro Kopf – ist zweimal geringer als
> amerikanische.

> Ich denke, dass das schon alles ist, wenn es um „den
> alten, kranken Menschen“ geht.

wenigstens einen Teil :)

 

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Beiträge zu diesem Thema

eine kleine Bitte um die Korrektur
geo2 -- Fr, 29.5.2009, 22:56
Re: eine kleine Bitte um die Korrektur
geo2 -- Sa, 30.5.2009, 17:54