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> Wobei ich allerdings nicht die Meinung des Zwiebelfisches teile
> und ein gefühltes Komma schlimmer finde, als gar keines.
> Satzzeichen sollen dem Empfänger das Lesen und das Verstehen
> erleichtern. Eine Unterteilung des Satzes, wie sie auch in der
> gesprochenen Sprache durch eine kurze Zäsur oder Stimmänderung
> hervorgerufen wird, finde ich nicht schlimm. Auch, wenn das
> Komma nur "gefühlt" ist.
> Woher kommt denn das Gefühl, den Satz unterbrechen zu müssen,
> wenngleich es durch keine Regel gerechtfertigt ist? Vielleich,
> um seinem Gegenüber das gedankliche Atmen zu erlauben? Das Atmen
> wird zumindest noch nicht durch Regeln bestimmt. Für mich lieber
> eins mehr, als eins zu wenig. Das "falsche" Komma kann
> ich überlesen, aber wenn ein "richtiges" fehlt, kann
> es schnell zu Missverständnissen kommen.
> Ui, ich habe in meinem Text ganz sicher wieder ganz viele Kommas
> gefühlt :o)
Hast Du. Zwei davon habe ich Dir markiert, ein gefühltes und ein nicht-gefühltes (das da aber hingehört hätte).
:)))
LG
Anna