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> Eher nicht, aber ein konkretes Beispiel wäre hilfreich.
> Insbesondere das mit dem "Anführungszeichen nach der
> Klammer" habe ich nicht ganz verstanden; aus Gründen der
> Symmetrie ist es immer schön, eine gerade Anzahl von
> Anführungszeichen im Text zu haben. D. h., wo ein schließendes
> Anführungszeichen ist, sollte vorher auch ein öffnendes gewesen
> sein et vice versa. ;-)
> Gruß
> Julian
Hallo Julian,
ich meinte es so:
Wörtliche Rede in Anführungs- und Schlusszeichen, dann kommt in
Klammer der Gedankeneinschub der Erzählerin, dann wieder die
wörtliche Rede mit Anführungs- und Schlusszeichen.
Oder: der Klammereinschub wird einfach zwischen der wörtlichen
Rede belassen!