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> Wenn auch der bewahrer der «bewährten deutschen Rechtschreibung»
> in diesem fall das komma als normalfall darstellt und dann noch
> der «beliebigkeitsschreibung» vorschub leistet, werden die
> reformgegner den «Ickler» wohl auch wegwerfen und auf den
> «Tashunkawitko» warten müssen.

Lieber Herr Landolt,

Sie haben ja so recht. Der gute Herr Ickler war mir ohnehin schon immer viel zu lasch. Ich glaube zwar, daß Sie mein Potential mit Ihrem Vorschlag doch etwas zu hoch einschätzen, denn, mal ehrlich, Sie kennen mich ja gar nicht, aber ein solches Lob geht selbstverständlich "runter wie Butter".

Andererseits macht mich Ihre öffentliche Wertschätzung natürlich auch ein bißchen verlegen, aber das soll mich nicht davon abhalten, Ihren Vorschlag ganz bestimmt zu überdenken. Darauf können Sie sich verlassen. Aber bitte, bitte nicht enttäuscht sein, wenn ich mich doch dagegen entscheide. Meine Zeit ist immer knapp bemessen. Na, Sie werden das ja kennen.

Dennoch: nichts für ungut und herzlichste, liebste Grüße in die wundervolle Schweiz von

Tashunkawitko