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Die Leitfäden zu den Interviews sowie deren Transkriptionen befinden sich im Anhang.

> Bei "unterrichten" > muss hier der Singular
> verwendet werden, oder?

Ja.

> Ist hier das Wort Überprüfung überflüssig?

Ja.

> (Als Fazit könnte gezogen werden, dass die Anlagen für eine gute
> soziale Eingliederung des Mädchens mit Trisomie 21 vorhanden
> wären, dass die Realisierung jedoch derzeit noch an der Umsetzung scheitert.)

> Durch das Bestreben der Pädagoginnen, das Integrationskonzept
> umzusetzen, den großteils umgesetzten Rahmenbedingungen und
> durch Hannahs (von ihrer Mutter beschriebenen) sozialen
> Kompetenzen ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich
> noch eine Verbesserung in Bezug auf die Umsetzung bzw. auf die
> soziale Eingliederung einstellt.

Diesen Abschnitt verstehe ich nicht, denn im Satz davor (der in Klammern) sprichst du noch davon, dass die Umsetzung nicht klappt.

> Im Wesentlichen entsprechen die Bedingungen für das
> Wohlbefinden, für eine gelungene Integration sowie für eine
> soziale Eingliederung in die Klasse einander.

Auch hier ist mir die Aussage unklar.

> Hier wird klar, dass Wohlbefinden, Integration und soziale
> Eingliederung untrennbar zusammengehören.

> Steffis Mutter erwähnt die Wichtigkeit des Kontaktes der
> Schülerinnen und Schüler auch in Lernphasen.

> Elbing gibt an, dass auch die Lehrpersonen zur Rollenverteilung
> in der Klasse beitragen können. Es sollte unter anderem
> hinterfragt werden, wie oft sich die Lehrperson dem Kind
> zuwendet und wie sie auf seine Verhaltensweisen reagiert.

Gruß von Kai