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Das liest sich doch ganz ordentlich, A.! Dass da ein paar Trennungen aus dem Word stehengeblieben sind, hast Du sicher schon bemerkt.

Sehr geehrter Herr ,

mit großem Interesse habe ich mich über Ihren Betrieb und das Praktikumskonzept auf Ihrer Homepage informiert. Als erfolgreiches Unternehmen bilden Sie offene, interessierte und leistungsbereite junge Menschen aus. Dies hat mich davon überzeugt, mich bei Ihnen um ein Praktikum für den Zeitraum 18.06.2012 bis 06.07.2012 zu bewerben.
Während meines zweiwöchigen Praktikums bei dem [Welcher Zahnarzt? Vielleicht besser bei einem Zahnarzt oder aber den Namen nennen] Zahnarzt [kein Komma!] konnte ich erste Einblicke in den beruflichen Alltag [wessen?] gewinnen. Dabei gefielen mir besonders die Beratung von Kunden und die organisatorischen Aufgaben des Zahnarztes [Hier ist der Bezug nicht ganz klar: Was macht hier der Zahnarzt? Berät er Kunden? Hat er organisatorische Aufgaben? Oder handelt es sich um Kundenberatung, die andere für ihn machen, und um organisatorische Aufgaben in einer Zahnarztpraxis, die aber andere wahrnehmen?]
Ich arbeite sehr gern im Büro und am Computer. Da mir die rechnerische Arbeit [Ich weiß nicht, ob man das so sagt] viel Spaß bereitet [Freude macht?], habe ich mich für den Beruf des Bilanzbuchhalters entschieden. Ich bin stets zuverlässig und verantwortungsbewusst, arbeite gern im Team und verfüge über gute Englisch- und Französischkenntnisse. Dabei bin ich von meiner Praktikumswahl sehr überzeugt und möchte gerne neue Impulse für mein Studium und meine berufliche Zukunft im Finanzwesen sammeln.

Gerne möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich daher ganz besonders. [Hier wäre ich zurückhaltender und würde den Konjunktiv wählen: … würde ich mich daher … freuen; oft liest man in solchen Zusammenhängen aber auch den Indikativ.]

Die angebotene Stelle könnte ich zum (Datum eintragen) antreten.

Mit freundlichen Grüßen

A.