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Hallo ihr Lieben und vielen Dank!

Also, die Bedeutung des Textes ist verändert, da ich (mit respektvollem Blick auf die Urheberrechte meines Herrn Autors) die Worte ersetzt habe, die Sinnstruktur sollte aber die gleiche geblieben sein...
Es ist tatsächlich ein Text, der als Prosa verkauft wird. Natürlich ist sie in Wahrheit stark lyrisch getränkt.
Jetzt ist die Frage: Haltet ihr meinen Ansatz (ganz oben, mit den Änderungen in Klammern und fett) für einen 'prosaischen' Text vertretbar, oder muss ich tatsächlich die Doppelpunkte reduzieren? Ihr müsst euch vorstellen, ich lese da schon ca 60 Seiten von und bilde mir ein, die Doppelpunkte rhythmisch rechtfertigen zu können (während ich das schreibe: - Denke ich; rede schon: so)
Der Sinngehalt der einzelnen, von Doppelpunkten 'eingekreisten' Fragmente ist natürlich objektiv fragwürdig und man verändert so viel daran, indem man kleine Details ändert.

Es ist wirklich hilfreich, andere Meinungen zu lesen!