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> Deshalb bleibt doch der beste Rat, alles hinzunehmen, als
> schwere Masse sich verhalten und fühle man sich selbst
> fortgeblasen, keinen unnötigen Schritt sich ablocken lassen, den
> anderen mit Tierblick anschaun, keine Reue fühlen, kurz, das,
> was vom Leben als Gespenst noch übrig ist, mit eigener Hand
> niederdrücken, d. h., die letzte grabmäßige Ruhe noch vermehren
> und nichts außer ihr mehr bestehen lassen.

> Ist zunächst "Rat" Subjekt und danach "man"?

Ja, aber es folgen noch zwei weitere Subjekte: das und was

> Und die Infinitivkonstruktionen ohne "zu" sind
> Subjektsinfinitive oder Subjektnebensätze (oder schließt sich
> das gar nicht aus)?

Ich weiß nicht, was das sein soll - Subjektinfinitive. Mit dem Subjekt haben sie grammatisch nichts zu tun.

> Ich kann mir nämlich unter anderem nur schwer erklären, warum
> "alles hinzunehmen" das "zu" enthält und es
> danach nicht mehr auftaucht.

Vielleicht störte es Kafka und er stellte nur ein zu der folgenden Aufzählung voran.
Mich stört dagegen, dass zu fehlt. Ich finde den ganzen Satz wenig gelungen. Und ein Komma fehlt auch: vor dem ersten und.

Gruß von Kai