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> Die Grammatik passt sich im täglichen Gebrauch an und schleift
> sich ab. Die Sprache entwickelt sich, bis schließlich gilt, was
> gesprochen wird, nicht was gesprochen werden soll.
> Dass brauchen […] zunehmend das „zu“ verliert, liegt am Beispiel
> der Modalverben. Es ist […] nachvollziehbar, wenn die
> Umgangssprache eine Angleichung vornimmt.
> https://www.abendblatt.de/meinung/article111791255/Ohne-zu-gebrauchen-wir-brauchen-nicht.html
Warum machst du nicht kenntlich, dass du wörtlich zitierst? Warum verfälschst du das Zitat, indem du (wie absurd!) Anführungszeichen daraus entfernst? Warum verfälschst du das Zitat, indem du ganze Passagen daraus entfernst, ohne dies kenntlich zu machen? Warum machst du nicht kenntlich, wer die Hervorhebungen vorgenommen hat?
Aber immerhin funktioniert der Link – wie ich das nun fast schon von dir gewohnt bin. Sehr gut.