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> «1985 schlug Augst, seinem damaligen etymologischen Wissensstand
> entsprechend, folgende Schreibweisen vor:
> etzen, demmern, Ferse (Jungrind), hetscheln, Kefferchen,
> ketschen, Lerm, plenkeln, plerren, Schecher, schechten, Scherpe,
> Zerte (Fisch), dreuen, Reude, reuspern, Seule, streuben,
> teuschen
> aufwändig, behände, belämmert, Bändel, Gämse, Hätze, hätzen,
> Kärner, käntern, kläckern, Krämpel, Quäntchen, Räps (süddt. f.
> Raps), Spängler, Spärgel, Stängel, strämmen (stramm sitzen),
> überschwänglich; Bäuche, bläuen, Gräuel, gräulich, Käulchen,
> schnäuzen
Vielleicht sollte man das „ä“ ganz abschaffen. Türkisch kommt auch ohne „ä“ aus. Man schreibt ja auch „die Eltern“.
Gruß
Pumene