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Noch toller wird das, wenn ein ordentlicher Lebenslauf erstellt wird.
Nach meinen Informationen ist mir hier verboten, den Begriff
Kaufmännischer Angestellter
zu nutzen, um eine solche mehrjährige Tätigkeit im beruflichen Lebensweg zu beschreiben.
Dies ist lediglich gestattet, wenn ein entsprechender offizieller Ausbildungsabschluss erreicht wurde.

Aufgrund dieser Differenzierung wird erreicht, das in der Praxis, beim Versuch eine qualifizierte oder weiter qualifizierende Stelle zu erobern, oft genug ein 'der ist aber viel zu bunt'-Kommentar zu hören ist, anstelle ein Lob über erwiesene Flexibilität bzw. den beruflichen Erfahrungshorizont zu honorieren.

So endet man auch schnell in der 'schwer vermittelbar'-Sackgasse bei entsprechenden Ämtern-> wenn man das Pech hat nicht durch Kontakte oder Bekannte eine entsprechende Stelle zu finden.

Umgekehrt ist der Quereinstieg aus anderen Branchen in bestimmte Branchen aber nicht entsprechend blockiert.

Und dann der handschriftliche Lebenslauf:
als ein auf 'rechts schreiben' getrimmter Linkshänder schreibe ich zwar manches deutlicher entzifferbar, als manche noch so schön geschwungene Schreibschrift eines Rechtshänders, bzw. nicht 'Umtrainierten' erkennen lässt.
Aber von amts wegen musste ich mir bestätigen lassen, nur ja dazu zu sagen das die Händigkeit beim 'Schreiben beibringen' nicht berücksichtigt wurde, denn ansonsten könne man graphologisch falsche Schlüsse ziehen...
Perplex, und in der Zwischenzeit?
Leben und leben lassen?
Von der Hand in den Mund?
Dazu schreiben 'Achtung, umgeschulter Linkshänder'?

>Anstelle dessen gibt das die > So ist das ja >nicht - man nannte
> sich aber anders: kaufmännische Angestellte
> oder kaufmännischer Angestellter was
> dann allgemein abgekürzt wurde: kfm.Angest.
> Echt toll, was?

> Schönen Tag und Dankeschön
> Marina B. Weber