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> Hm, er behandelt aber doch ähnliche Dinge, wie sie auch Bastian
> Sick aufgegriffen hat, z. B. in der Zwiebelfischkolumne
> Kasus Verschwindibus.
Es geht ja auch um die Art. Bastian Sick würde den Duden niemals als „unsere große Hure“ bezeichnen, nur weil er den Sprachgebrauch dokumentiert.
> Den Widerspruch sehe ich nicht unbedingt; zum einen geht es um
> die Rektion, zum anderen um die Deklination.
Ach ja, und was ist dann das hier:
Schon schwatzt man ungehemmt „während dem Essen" und ist ungehalten „wegen dem Geschmack" - eine Sünde, die gern mit irgendeinem Dialekt entschuldigt wird.
> Haben "während" und "wegen" früher
> den Dativ regiert?
Ich verstehe nicht, inwiefern das relevant ist.
> Sonst könnte man sagen, dass der Autor
> allgemein die Veränderung der althergebrachten Rektion von
> Präpositionen wie "trotz", "dank",
> "entlang", "während" und "wegen"
> beklagt.
Und was ist daran so schlimm?