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Dein Text leidet (wie so viele Arbeiten dieser Art) an dem etwas ... äh ... problematischen Nominalstil. Und weil der mit all seinen Genitiven und Dativen in diversen Abhängigkeiten nicht ganz einfach zu handhaben ist, kommst du prompt ins Schleudern.
Zunächst zu deinen konkreten Fragen:
... und des Engagements ... (wenn sich Bedeutung auch auf das Engagement bezieht)
... denn dadurch können möglicherweise auftretende Schwierigkeiten ...
Ich habe versucht deinen Text zu verstehen und ihn in etwas leichter verständliches Deutsch zu fassen. Ich bin gespannt, ob ich den Inhalt korrekt wiedergebe.
Ein wesentlicher Faktor für die soziale Eingliederung bzw. Integration eines Kindes mit Trisomie 21 liegt aus Sicht der Befragten darin, wie die Rahmenbedingungen geschaffen bzw. umgesetzt werden (können). Dabei kommt es vor allem an auf eine positive Einstellung der Beteiligten sowie auf ihr Engagement. Mit einer solchen Haltung können diese mögliche Schwierigkeiten als Herausforderung annehmen und die vorgegebenen Ziele erreichen. Wesentlich hierfür sind Zusammenhalt und Einigkeit bei der Teamarbeit:
Klingt ein bisschen banal, finde ich. Sehr allgemein und wenig handfest. Aber vielleicht habe ich ja das Wesentliche auch nicht verstanden; ich bin ja kein Sozialpädagoge oder so etwas.
Den Schluss habe ich ehrlich gesagt nicht ganz kapiert, da fehlt mir der Zusammenhang. Ich weiß nicht, wer zum Team gehört, ob da alle Beteiligten gemeint sind, also auch die Kinder, die integriert werden sollen. Ein solcher Nominalstil ist ja hervorragend dazu geeignet, mit viel Wortgeklingel den Leser im Unklaren zu lassen, wer handelt und was eigentlich geschieht.
Ich weiß, du hast dir das nicht ausgesucht und versuchst den Anforderungen deiner Prüfer gerecht zu werden. Aber wenn du wirklich etwas zu sagen hast, dann möchte ich dir Mut machen, das dann auch klar zu sagen. Wenn du aber die etwaige Dürftigkeit deiner Ergebnisse verschleiern möchtest, dann rate ich dir weiter zu einem solchen papiernen Nominalstil.
Gruß
Andreas