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> Die von Etienne beschriebene Regel gehört zu den Grundlagen des
> wissenschaftlichen Arbeitens

Erstens, Antworten, die nicht mit Quellenangaben begründet sind, nutzen mir rein gar nichts. Ich schreibe aktuell an meiner Bachelor-Arbeit und kann es mir nicht erlauben, mich auf persönliche Meinungen bestimmter Personen aus dem Internet zu stützen. (Dessen ungeachtet halte ich es für selbstverständlich, Inhalte entweder explizit als persönliche Meinung zu kennzeichnen oder andernfalls mit einer Quelle zu belegen. Der Verweis auf eine vermeintlich allgemein gültige Regel ist keine Quellenangabe.)
Zweitens, wenn diese Regel wirklich zu den "Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens" gehören würde, wie du meinst, sollte man annehmen, dass sie auch auf breiter Front befolgt würde. Genau das ist aber, wie ich eingangs geschrieben habe, in Bezug auf geisteswissenschaftliche Sekundärliteratur nicht der Fall. Dazu kommt, dass es einige Leitfäden zum wissenschaftlichen Schreiben gibt, die zwischen den verschiedenen Satzzeichen differenzieren und zwar auf die Weise, die ich oben beschrieben habe.

Gruß Vuuv!