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Hallo, Frau Rehme!
Wenn Sie das - auch wenn ein Duden z.B. den neutralen, also dann maskulinen Fall genehmigt - als unpassend empfinden, so zeigt die lebendige Sprache in dem Moment Wirkung, wenn Sie die feminine Form wählen.
Wenn programmiertechnisch die Möglichkeit gegeben ist, wie in Ihrem Beispiel, eindeutig auf eine weibliche Anrede hin den Text zu gestalten ist dies doch logischerweise zu empfehlen, meine ich.
Ins Grübeln gerät man (-; ja doch)-; wenn in Bezug auf beide Geschlechter in der Anrede maskulin im Folgetext durchdekliniert wird, oder aber umständlich alle Formen aufgezählt werden, mit den abenteuerlichsten Durchkopplungs-Experimenten.