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Hallo Herr Rupp,
haben Sie schon einmal Ihre Erfahrungen anbringen können, wo Sie die nötige Aufmerksamkeit erhalten?

Stellen Sie sich vor, ähnliche Auswirkungen auf dem Verwaltungsweg zu erleben wenn Ihr Name ständig
falsch geschrieben bei wichtigen Dokumenten, dazu benutzt wird, Ihr Rentenversicherungskonto zu zerstückeln, Ihre Zeugnisse neu anfordern zu müssen, in Telefonate zu investieren um Pass- und Ausweiskorrekturen und Schriftstücke jeglicher Art in die richtige Form und Schreibweise zu bringen.

Ist das nun zufälligerweise fehlerhafte Schreibweise oder Maschinenversagen bei der Dateneingabe?

Das fühlt sich an wie das Gegenteil vom geklonten Namen: da wäre man dann mit seinen Ansprüchen der Beweisnot ausgeliefert, als einzelner unter vielen, welche Anteile man gleichen Namens selbst erwirtschaftet hat.
Und müsste sich gleichzeitig fragen, wieviele der Namenszwillinge tatsächlich den identischen Namen tragen, und wer aufgrund eines Schreibfehlers absichtlich unabsichtlich zum Nutzobjekt (oder Stellvertreter) eines Gelegenheitsdiebes wird.

Formalitäten oder Gleichmacherei - die Verdienstquelle kann gewaltig sein, und mir so passiert mit einem dreifach zerstückelten Konto bei der Bundesversicherungsanstalt.
Anderthalb Jahre dauerte die Klärung der tatsächlich erwirtschafteten Ansprüche seinerzeit, und nur zu rekonstruieren dank eines von mir wohl verwahrten Kopiestückes eines Ausdrucks im Büro der BfA höchstselbst, einer früheren Computerdaten-Generation - an die ohne diese Kopie angeblich nicht heranzukommen war, bei Vorlage meinerseits dann nach anderthalb Jahren wie gesagt, die Anteile richtig zugeordnet waren - seinerzeit.
Tatsächlich hatte ja die Investition an Zeit und Geld (Telefonkosten auch nicht unerheblich: immer nach Berlin, örtlich nicht zu machen), dies aufzuklären, allein bei mir belastet.
Und sind auch nie erstattet worden - bis heute nicht.