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> Ich habe es endlich geschafft meine
> psychologischen Bauchsmerzen emotionslos
> zu beschreiben.

Also hoffentlich ist das beschwerdefreiere
Gefühl nicht einfach unterdrückter Schmerz.
Denn wenn Sie wissen, wie das sich anfühlt: ein
nicht verstandenes Phänomen im Wissen erweitert korrigieren zu können - und vorher aus Angst vor
eigenem Versagen (nicht selbst auf die Lösung gekommen zu sein oder Falschem zuzudienern, aus mangelnder Erkenntnis) und so ansteckungsgleich dauerhaft soziale Ausgrenzung zu praktizieren, oft schlimmstenfalls zu ähnlich Empfindenden sich hingezogen fühlend, und so dann eine Ausgrenzungstatsache - einen Irrtum - zu verfechten, wie Sie diese beschreiben, das hat schon was mit den Spinnenphobie-Phänomenen gemeinsam.

Und ein weiteres Beispiel wie gefährlich das sein kann: wenn Fußgängerforschung (z.B. bei Panikvermeidung vor Engpässen) in Freitreppenplanung nicht einkalkuliert wird:
wie beim neuen Münchner Olympiastadion soeben
vorgestellt wurde - siehe der Bericht in der heutigen Ausgabe von Nano, 3sat.
In welchem ich noch die 3d-Komponente übrigens vermisste: ob die vorgestellten Beobachtungen gleich ablaufen, wenn eine Menge aufwärts oder abwärts strebt wurde noch nicht ganz deutlich.
In München, fehlt noch ein sortierender Drängel-Blocker, und das Zickzack-Profil der Außenwände bei diesen Engpässen zu den Freitreppen hin. Und deren Weiten, ohne parallel angeordneter, bautechnischer (schülerlotsen-ähnlicher) Sortier-Elemente lassen stolpern und überrennen im Ernstfall. Allerdings wurde wohlgemerkt erstmal der Platz dafür ja ermöglicht.
Und wen das zu Schlaflosigkeit neigen lässt: der Abbau körpereigener Cannaboide ermöglicht ruhigen, guten Schlaf. Ist dieser Abbau blockiert - durch negativen Streß, Einfluß eines Übergewicht nicht-körpereigener Mittel oder körperverträglicher Wesensarten, oder durch gezielte Störung - findet die gesunden lassende und erholsame Schlafphase nicht statt.

Irgendwie passt das zu Ihren Erfahrungen, nicht wahr?