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> Ich möchte hier ja wirklich niemanden allzu dumm anmachen, aber
> wie Sie (eine ausgebildete Sprecherin???) auf die Idee kommen,
> dass zwischen der Aussprache von "Gäste" und
> "Geste" im Alltagsgebrauch kein Unterschied besteht,
> würde mich dann doch mal wirklich interessieren!!!
> Ich komme aus Bayern, und wir sind nun nicht gerade für
> übermäßig gepflegtes Hochdeutsch bekannt, aber den Unterschied
> zwischen Gäste und Geste hört man hier (und eigentlich auch in
> jedem anderen Bundesland in dem ich bisher war) schon ganz
> deutlich. Mir ist bisher aber auch nicht zu Ohren gekommen, dass
> Bayern in "Wiener Burgtheater" umbenannt wurde... ;)
> Wie auch immer: Sollten Sie das, was Sie in Ihren Beitrag
> geschrieben haben wirklich ernst meinen, dann würde ich erstens
> gerne Wissen wo Sie herkommen, und zweitens würde ich Ihnen
> dringend raten Ihr Geld für die Sprecherausbildung
> zurückzufordern!!!
> Bitte nix für ungut, aber das war nunmal wirklich ein ganz
> schöner Schmarrn!!!
Sie möchten niemand dumm anmachen - und tun es dann doch?! In ihrer überheblichen und selbstgerechten Art übersehen sie, dass sprachlich nicht immer alles so ausgedrückt wird, wie es schriftlich niedergelegt wurde und/oder ausgesprochen gehört! Sofern sie also Geeeste (mit langem e) sagen, sprechen sie es schlicht und ergreifend falsch aus. Aber einer berichtigenden Information scheinen sie ja sowieso nicht zugänglich zu sein. Also meinetwegen: Sterben sie so unbedarft und uninformiert, wie sie gelebt haben. Nur ja nix dazu lernen. Es könnte ihnen Kopfschmerzen verursachen.
Ach ja und: "Nix für ungut, aber das war nunmal wirklich ein ganz schöner Schmarrn" - den sie ihrer Tastatur abgenötigt haben. Die Arme windet sich wahrscheinlich vor Schmerzen, also bitte: Berühren sie sie nur ja nie wieder!
...und stecken sie sich ihre sinnlosen Ratschläge dort hin, wo der Mond nicht scheint.